Schulstart 2024

Lasst uns im neuen Schuljahr jonglieren – lasst uns Fehler machen, lernen und gegenseitig verzaubern. Lasst uns staunen, unterstützen und Erfolge feiern!

Wie üblich versammelt sich zum Schulbeginn die ganze Schulgemeinschaft in der Aula, mitten drin die 65 neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler, die mit dem heutigen Tag ihre Ausbildung zur Matura in unserem Haus beginnen und die wir sehr gerne in unsere KSB-Familie aufnehmen. Begrüsst wurden auch die 16 Schülerinnen und Schüler, die aus der Bezirksschule Reinach neu an die Kanti Beromünster wechseln. Es ist fantastisch, dass in diesem Jahr so viele junge Menschen aus dem Kanton Aargau zu uns nach Möischter kommen. Zu den total 347 Schülerinnen und Schülern zählen auch in diesem Schuljahr wieder ein paar Gäste aus Nah und Fern. Ein Willkommensgruss gehörte Chloé Baeriswyl, Léonie Chassot und Jeremy Broillet, den zwei Gastschülerinnen und dem Gastschüler aus dem Kanton Fribourg. Einen weiteren Weg als die drei hatten zwei weitere Gastschüler: Allie Wulf aus den USA und Ian Shen aus Taiwan. Auch bei den Lehrpersonen durften wir neue KSB-Familienmitglieder begrüssen. Es sind dies Selen Görgül (FR), Valentina Tomasulo (FR) und Patrick Säring (MA). Ein weiteres neues Gesicht wird ab dem 2. September unter uns sein. Es ist Paul Vonmoos. Er wird der neue 2. Hauswart an der Seite von Mauro Cambise sein.

Rektor Marco Stössel motivierte uns in seiner kurzen Ansprache, Fehler zu machen, denn Fehler sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Lernens, weil sie uns herausfordern, motivieren und uns helfen, unser Wissen und unsere Fähigkeiten zu erweitern. Wer viel arbeitet und lernt, geht eine Anstrengung ein. Diese Energie kann nur aufgebracht werden, wenn ein persönliches und inneres Gleichgewicht vorhanden ist. Der Rektor Marco Stössel wünscht daher allen Anwesenden im neuen Schuljahr nicht nur Fehler, Lösungen, Freude und Erfolg, sondern auch Energie und ein möglichst gutes Gleichgewicht!

Wunderschön musikalisch untermalt wurde der Anlass von Tabea Tschopp, Fynn Brun und Gwenn Bucher. Der Höhepunkt der Startveranstaltung war Grant Goldie mit seiner Show. Er ist ein Künstler, der nicht nur aus ganz vielen Fehlern gelernt hat, sondern auch das Gleichgewicht behalten muss und behält. Mit 19 Jahren hat ihn die Faszination des Jonglierens gepackt und mit 25 begann er öffentlich aufzutreten. Für seine Nummern übt er manchmal bis zu 3 Monate, damit er die nötige Routine bekommt. Er stammt aus Belfast, Nordirland, und zeigt seine Künste auf der ganzen Welt. Bei Auftritten in über 30 Ländern gewann er auch mehrere Preise, so z. B. den Preis «Bester Zirkus» an einem Festival in Perth, Australien.


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